Dienstag, 23. Juli 2019

H&M im Interview: Marie K.-L.



In unserer aktuellen Blog-Ausgabe kommt Marie zu Wort und schildert ihren Werdegang und ihre persönliche Situatuion bei H&M: 




Wie bist du bei H&M gelandet? 

 

Ich bin mit 18 Jahren bei H&M gelandet. Ich war eigentlich noch in der Schule und wollte mir ein bisschen Geld nebenbei dazuverdienen. 


Was für einen Vertrag hast du? 

 

Momentan bin ich flexible Teilzeit mit 26,25 Stunden in der Woche.


Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus? 

 

Ich arbeite von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 13 Uhr. Wenn ich um 8.00 Uhr anfange, kümmere mich zuerst darum, dass die Kassen eingezählt werden und sauber sind, räume den Dreck vom Vortag weg. Dann, wenn der Laden aufmacht, geht der geregelte Tagesablauf weiter mit kassieren, Kunden bedienen usw..


Was hast du zu tun, wenn du gerade nicht bei H&M arbeitest? 

 

Dann bin ich Mutter, bin tagsüber mit meiner Tochter zu Hause allein, weil mein Freund bis 18.00 Uhr arbeitet. Ich gehe um 13.00 Uhr raus aus der Arbeit in den Kindergarten, um meine Tochter abzuholen - vielleicht noch einkaufen, kurz auf dem Spielplatz und nach Hause. Und dann geht’s gleich weiter: Wäsche waschen, Essen kochen, Kind versorgen, mit dem Kind spielen und dann ist auch schon wieder Abend. 


Wie hast du erfahren, dass der Store schließt und wie hast du dich dabei gefühlt? 

 

Es war ziemlich krass. Ein ganz normaler Arbeitstag, aber ich habe schon irgendwie gespürt, dass irgendwas in der Luft liegt. Carmen (die Store Managerin) kam dann um halb zehn runter zu mir an die Kasse und hat mich gebeten nach oben zu kommen, da sie ein Betriebsratsmitglied für ein Gespräch braucht. Ich habe erst überhaupt nicht gewusst um was es geht, bin mit ihr nach oben gegangen und hab auf dem Weg schon gemerkt, dass die anderen Betriebsratsmitglieder auch nach oben geschickt wurden. Ich bin dann in den Schulungsraum mit allen anderen Betriebsratsmitgliedern gegangen und da saßen dann schon Angelika „Geli“ G. und Michael Z. (Deutschland und Area HR). Da ist mir dann gleich aufgefallen, wenn die beiden schon hier sind, dann muss irgendwas Gravierendes sein. Geli hat dann verkündet, dass die Filiale schließen wird bis zum Januar 2020. 


Wie hat sich dein Leben seitdem geändert? 

 

Ich muss sagen anfangs war ich demgegenüber noch ziemlich neutral, es kam nicht allzu überraschend. Aber mittlerweile merke ich, dass es schon zunehmend an die Substanz geht. Also es ist doch nicht so easy wie ich dachte, macht nicht mehr so viel Spaß in die Arbeit zu gehen. Wir haben derzeit viele Unterstützer bei uns in der Filiale, die uns komisch anschauen und komische Fragen stellen. Zum Beispiel: "Warum seid ihr alle krank?", "Was ist los bei euch, läuft das immer so ab hier?" Wenn ich ihnen dann erkläre warum da so ist, dann können sie es ganz gut nachvollziehen. Aber dass sie darüber nachdenken, dass es ihnen genauso ergehen könnte, merke ich nicht. 


Was hat H&M seitdem für dich getan? 

 

Nichts. Gar nichts. 


Liegt dir etwas auf dem Herzen, was du noch hinzufügen möchtest? 


Ich würde mir wünschen, dass H&M seine Mitarbeiter nicht wie Müll behandelt, auf uns zukommt und uns das Gefühl gibt, dass wir nicht umsonst die ganzen Jahre hier gearbeitet haben. Es gibt manche, die haben fast 30 Jahre für H&M gearbeitet. Da fühlt man sich schon ein bisschen verarscht. Es muss menschlicher mit uns umgegangen werden. Wir dürfen nicht einfach aussortiert werden und das auch noch so offensichtlich. Mehr Anstand wäre angebracht!



Freitag, 12. Juli 2019

H&M-Sitzstreik in der Münchner Fußgängerzone!





Vom 08.07.2019 bis 10.07.2019 gab es für Passanten, potentielle KundInnen und Touristen ab 10 Uhr ein etwas ungewöhnliches Bild in der Münchener Fußgängerzone. Im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen rief die Gewerkschaft ver.di die MitarbeiterInnen, der im Januar 2020 schließenden H&M Filiale, KollegInnen aus Rosenheim und einer Nachbarfiliale zum Streik auf. 



Aber nicht etwa zu einem der Streiks bei dem laut mit Trillerpfeifen demonstriert wird. Nein!

Diesmal gab es etwas ganz Einzigartiges – einen stundenlangen Sitzstreik MITTEN in der Kaufingerstraße, direkt vor der zu schließenden Filiale. Die KollegInnen, die wenn es nach H&M geht, nach der Schließung dreist „vor die Tür“ gesetzt werden, machten es sich genau dort gemütlich: VOR DER TÜR! 




Genauer gesagt platzierten sich die Beschäftigten mit Picknickdecken, Campingstühlen, Sitzkissen, Tischen & Luftmatratzen vor dem Haupteingang und waren somit zum einen ein bewusstes und gewolltes „Hindernis“ für KundInnen, aber zum anderen auch ein Blickfang für jeden Bummler.

Aber auch wenn der Sitzstreik mit den bunten Decken, Stühlen & Co einen Hauch von Urlaubsfeeling ohne Meer auf den ersten Blick vermittelt, ging es den Beschäftigten nach wie vor um die bevorstehende Schließung und das asoziale Verhalten von H&M gegenüber den eigenen Mitarbeitern, über welches sie die Fußgänger in der Kaufinger Straße ausgerüstet mit Plakaten, Bannern und Schildern aufklärten.



Denn nach wie vor weigert sich das schwedische Unternehmen die 85 betroffenen KollegInnen nach der Schließung - trotz massenhaft freier Stellen in anderen Filialen – weiter zu beschäftigen.

Mit solch direkten Worten richteten sich also die Beschäftigten die vergangenen Tage an die Passanten, die sichtlich am Schicksal der vielen MitarbeiterInnen interessiert waren. 



Die Reaktionen? Wut, Mitgefühl, & das Bedürfnis zu helfen. Viele Passanten, denen die Aktion vor dem Laden erklärt wurde, erwiesen sich sogar sehr solidarisch & setzten ein Statement, indem sie auf ihren Einkauf bei H&M bewusst verzichteten.

Setze auch du ein Statement und teile Beiträge wie diesen, damit jeder davon erfährt, wie H&M derzeit mit seinen Beschäftigten umgeht!





Dienstag, 9. Juli 2019

H&M im Interview: Olfa B.





Nachdem beim letzten Mal Jenny zu Wort kam, spricht heute unsere Kollegin Olfa über ihren Arbeitsalltag bei H&M und wie sie mit der bevorstehenden Filialschließung umgeht:





Wie bist du bei H&M gelandet?


Ich habe mich in der Kaufingerstraße bei mehreren Geschäften beworben und davon waren zwei H&M Filialen, einmal der Store in der Kaufingerstraße 18 und der andere in der Kaufingerstraße 24, und dann bin ich bei letzteren gelandet. 



Was für einen Vertrag hast du?


Ich habe einen Teilzeitvertrag mit fixen Arbeitsstunden.



Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus?


Ich beginne die Arbeit um 7 Uhr morgens und picke meistens mit. Das heißt, dass ich mit den Lageristen die Ware bearbeite, in dem wir sie auspacken, sichern und aufbügeln. Danach bin ich hauptsächlich für die Accessoiresabteilung zuständig, aber helfe meistens beim Verräumen der Ware, die entweder vom Vortag übrig geblieben ist oder die Ware vom Pick. An Tagen, an denen so viel Accessoires geliefert worden sind, kümmere ich mich nur um diese Sachen oder gibt es auch Tage an denen ich meine Arbeit unterbrechen muss, um die Kassen im ganzen Haus ein zu zählen. Es variiert, aber du weißt auch nie, was dich in der Früh erwartet, weil sich alles danach richtet, wie viel Ware wir geliefert bekommen und wie viele Mitarbeiter/innen anwesend sind. Was noch eine Rolle spielt ist, ob es einen Umbau gibt oder nicht.



Was hast du zu tun, wenn du gerade nicht bei H&M arbeitest?


Dann bin ich zu Hause. Wenn ich unter der Woche um 16 Uhr aus habe, gehe ich meistens danach einkaufen, dann muss ich für meinen Sohn kochen und dann ist es schon abends. Also habe ich nicht wirklich Zeit für Hobbies. Am Wochenende arbeite ich abwechselnd freitags und samstags und einmal im Monat habe ich an beiden Tagen frei. Ich muss mich auch viel um meine Eltern kümmern, die mittlerweile in Rente gegangen sind und um meinen kleinen Bruder. 



Wie hast du erfahren, dass der Store schließt und wie hast du Dich dabei gefühlt?


Ich habe nicht damit gerechnet und die haben es ganz fies gemacht, denn sie kamen in der Früh. Ehrlich gesagt hatte ich es geahnt, da sie Unterstützer/innen von anderen Filialen geholt haben, dann dacht ich mir, dass es nur von einer Schließung handeln kann, denn meiner Meinung nach, gäbe es keinen anderen Grund. Ich war sehr geschockt und habe natürlich geweint. Ich war auch sehr enttäuscht und in dem Moment habe ich ihnen nichts Wort geglaubt, was sie gesagt hatten. Sie sagten, dass sie uns verstehen und dass es für sie auch schwierig ist und es täte ihnen leid, aber ich konnte das nicht wirklich wahrnehmen. Es kam aber auch nicht von Herzen und es war von H&M geplant, denn das Unternehmen agiert nie einfach so. Ich glaube auch, dass sie Monate davor schon Bescheid wussten und planen mussten, wie sie es uns bei bringen, was auch nicht schonend passiert ist. 



Wie hat sich dein Leben seitdem geändert?


Ich habe definitiv Angst vor der Zukunft und ich muss mir einen neuen Job suchen, der zu einer alleinerziehenden Mutter passt. Es ist sehr schwierig und ich weiß nicht, was auf mich zu kommen wird, aber ich bleibe und kämpfe bis zum Schluss.



Was hat H&M seitdem für dich getan?


Nichts! H&M hat uns keinen Arbeitsplatz angeboten und sie vermitteln mir das Gefühl, dass sie uns so schnell wie möglich los werden möchten. So nach dem Motto „Danke für die letzten Jahre und Tschüss!“. Mehr kam nicht… Ich glaube auch nicht, dass das noch etwas von H&M kommen wird. H&M interessiert es auch nicht, ob es Alleinerziehende, alte Leute sind oder kranke Menschen sind. Ich finde es auch unfair gegenüber kranken Menschen, weil als sie das mit der Schließung bekannt gegeben haben, bin ich krank geworden. Da ist definitiv etwas mit mir passiert und das habe ich auch unserer Store Managerin gesagt. Sie hätten es anders rüber bringen sollen und vielleicht Psychologen rufen, die auch seelische Beistand hätten leisten können.



Liegt dir noch irgendetwas auf dem Herzen, was du hinzufügen möchtest?


Ich fühle mich von H&M ausgenutzt und die ganze Zeit und Arbeit, die in H&M investiert habe, ist alles umsonst und fühle mich verarscht und nicht wertgeschätzt.

Montag, 1. Juli 2019

H&M im Interview: Jennifer E.



Heute starten wir mit unserer Reihe „H&M im Interview“! Dabei möchten wir unsere Kollegen*innen vorstellen, die sich zu verschiedenen Fragen rund um ihren Arbeitsalltag bei H&M äußern, und wie sie vor allem mit der bevorstehenden Filialschließung umgehen.

Wir geben hiermit unseren Kolllegen*innen eine Stimme, denn ihr seid es, die täglich den Betrieb am Laufen halten! Die Geschäftsleitung sieht uns lediglich als blanke Zahlen an, die man beliebig austauscht, wenn man vermeintlich einsparen kann. Es geht um viele einzelne menschliche Schicksale, und nicht um irgendwelche Nummern und schnellen Profit – bei uns stehen immernoch die Menschen im Mittelpunkt!

Den Anfang macht unsere Jenny, die bereits seit 13 Jahren für das Unternehmen arbeitet:




Wie bist du bei H&M gelandet?


Das war vor ungefähr 13 Jahren und kurz nach meiner Ausbildung. Ich wollte eigentlich nur einen vorübergehenden Job haben und habe gesehen, dass die hier in der Kaufingerstraße 24 (289) Leute suchen und hab mich hier beworben, indem ich meine Bewerbungsunterlagen abgegeben habe. Daraufhin wurde ich angerufen, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und dann erhielt ich wieder einen Anruf, in dem sie sagten, dass ich den Job bekam.



Was für einen Vertrag hast du?


Ich habe einen flexiblen Teilzeitvertrag, mit dem ich auch eingestellt wurde. Eine Zeitlang hatte ich sogar einen Vollzeitvertrag. Das ging dann einige Jahre so bis ich wieder zur Schule ging um mein Abitur nachzuholen. Deshalb gab man mir dann wieder einen flexiblen Teilzeitvertrag mit mindestens 10 Std in der Woche. Nach meiner Rückkehr aus der Elternzeit musste ich darum kämpfen, nur noch vormittags und nicht mehr samstags zu arbeiten, da ich ihn diesem Zeitraum niemanden habe, der auf meinen Sohn aufpasst.

Dies geschieht alles in meinen fixen Arbeitszeiten und eigentlich habe ich genau deswegen mit den flexiblen Vertrag und den festen Zeiten einen falschen Arbeitsvertrag, den eigentlich Passenden wollten sie mir aber nicht geben.



Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus?


Vor der Bekanntgabe der Schließung war es so, dass ich hier in die Filiale gekommen bin und im Erdgeschoss gearbeitet habe. Zuerst habe ich den Kassenbereich saubergemacht, dann hab ich mich um die Anprobe gekümmert und um Stangen, die vielleicht noch verräumt werden mussten. Als der Laden dann öffnete kassierte ich Kunden ab und sorgte dafür, dass die Ware aus dem Lager in der Abteilung eingeräumt wurde. Natürlich gehörte auch der Kundenservice zu meinem Aufgabenbereich. Das war so der normale Alltag für mich! Zudem war Ich war auch noch zweimal wöchentlich im Betriebsratsbüro und hab Betriebsratsarbeit gemacht.

Seit dem die Schließung bekannt gegeben wurde und sehr viel Arbeit für den Betriebsrat dazu gekommen ist, mache ich jetzt nur noch Betriebsratsarbeit.



Was hast du zu tun, wenn du gerade nicht bei H&M arbeitest?


Ich bin alleinerziehende Mutter und dementsprechend kümmere ich mich um meinen Sohn, und verbringe sehr viel Zeit mit ihm. Es ist schwierig irgendwelchen Hobbies nachzugehen, denn dadurch, dass ich alleinerziehend bin, habe ich nicht wirklich Zeit dazu. Und wenn dann muss ich etwas finden, was ich mit meinem Sohn zusammen machen kann. An sich treibe ich sehr gerne Sport, bin kreativ, wenn ich mal Zeit dafür habe. Ich bastle gerne und mach meinen eigenen Schmuck, meine eigenen Kosmetik und hier und da bastle ich auch an Klamotten herum. Ich habe wirklich nicht viel Spielraum und der Job nimmt mich schon relativ ein.



Wie hast du erfahren, dass der Store schließt und wie hast du Dich dabei gefühlt?


Also… dadurch, dass ich im Betriebsrat bin, haben wir ein bisschen früher als die Mitarbeiter/innen davon erfahren. Die Store Managerinnen haben uns, Betriebsratsmitglieder/innen, ins Büro gerufen, die an diesem Tag anwesend waren. Im Büro befanden sich noch der Area Manager und die Area HR und sie haben uns gesagt, dass der Store in einem Jahr schließen wird und ich war erstmals extrem geschockt. Natürlich hat man schon des Öfteren von anderen Schließungen gehört, aber dann zu hören, dass deine eigene Filiale schließt, in der du seit Jahren arbeitest, war ein sehr großer Schock. Ich wusste auch nicht, wie ich damit um zu gehen habe und war einfach sprachlos. Man könnte es eine Art Schockstarre nennen. Und dazu musste ich an meine Existenz denken, denn der Job finanziert unser Leben (von mir und von meinen Sohn) . Dann kamen gleich Fragen auf wie z.B. „Wie geht es weiter? Wie schaffe ich das alles? Wie kriege ich das hin?“ Und vor allem auch, weil ich diese fixen Arbeitszeiten habe, nur vormittags arbeiten kann und sehr unflexibel bin, war das für mich schon erstmal so der Gedanke – „Hey, was mache ich jetzt?“



Wie hat sich dein Leben seitdem geändert?


Es ist schon so, dass es recht schwer ist hier in die Arbeit zu kommen, weil die Stimmung seit dem echt in den Keller gegangen ist und man bekommt ja noch durch die Betriebsratsarbeit mehr Sachen mit als die Leute auf der Fläche. Das führt auch dazu, dass man den Arbeitgeber noch einmal aus einer anderen Sicht betrachtet, weil man sieht, dass es denen egal ist, was mit den Leuten passiert und das ist schon hart zu sehen. Vor allem jeden Tag da durch gehen zu müssen.



Was hat H&M seitdem für dich getan?


Nichts! Es gab kein Jobangebot und das ist ja eine ganz klare Vorgabe von H&M, dass sie die Mitarbeiter/innen nicht übernehmen wollen und vor allem auch, wenn ein/ Mitarbeiter/in unflexibel ist, samstags nicht arbeiten kann und auch schon lange bei H&M ist, einfach unerwünscht ist. Das ist dann klar, dass solche Leute nicht mehr erwünscht sind, wie in meinem Fall. Ich bin unflexibel, weil ich alleinerziehend bin und arbeite schon lange in dem Unternehmen und deshalb bin ich auch teuer für den Arbeitgeber. 



Liegt dir noch irgendetwas auf dem Herzen, was du hinzufügen möchtest?


Ja. Ich finde es extrem schade, wie H&M mit uns Mitarbeitern, vor allem Mitarbeiter/innen, die schon lange im Unternehmen sind, den Leuten skrupellos zu kündigen und ihnen offensichtlich egal ist, was mit uns passiert. Ich finde, dass ein so großes Unternehmen eine gewisse soziale Verantwortung übernehmen sollte und es wäre schön, wenn sie das am Ende auch machen würden.